Ein Beitrag der Rubrik Quergeschrieben" aus der Tageszeitung DIE PRESSE vom 12.1.1999:
Die anderen Gesichter
nach der Sonntagsmesse
Die Querelen in
der Kirchenhierarchie sind eines - das Leben in den Gemeinden läuft
anders.
VON PETER WEISER
Der Autor ist Journalist und Kulturmanager. Er war lange Zeit
Generalsekretär des Wiener Konzerthauses.
Katholisch gesehen bin ich Durchschnitt. Ich gehöre weder zur Glaubenswahrheiten-SS, die sich als Leibstandarte des Heiligen Vaters versteht, noch zu den Blumenkindern des Glaubens, denen jegliche Autorität zuwider ist. Und schon gar nicht zähle ich zur Medjugorje-Schickeria. Maria Taferl genügt mir. Wie gesagt: katholisch gesehen bin ich Durchschnitt. Ich danke Gott dafür. Ich danke aber auch meiner Mutter, die mich beten gelehrt hat und der ich das erste, bewußt empfangene Kreuzzeichen auf der Stirn verdanke. Ich danke meinem Volksschul-katecheten, der mir geholfen hat, meinen Glauben an das Christkind auf einen Glauben an das Christuskind aus Bethlehem zu übertragen. Ich danke meinem Kalksburger Generalpräfekten Hugo Montjoye, der mir, als die Nazis kamen, die Worte mit auf den Weg gab: "Der wahre Christ gehorcht keinem weltlichen Machthaber, sondern nur der Stimme seines Gewissens." Ich danke dem Theologen Jacob Kremer, der mich das Auferstehungswunder nicht nur als Glaubenswahrheit annehmen, sondern als Glaubensgewißheit begreifen ließ. Ich danke dem Kardinal König, der meiner Generation wie ein Leuchtturm als Wegweiser diente und all die religiösen Untiefen und Klippen und Wirbel ausleuchtete, an denen Intellektuelle so oft scheitern. Und ich danke dem Pfarrer und der Pfarrgemeinde von St. Leopold-Gersthof, wo ich erfuhr, warum das Evangelium auch Frohbotschaft genannt wird. Wien-Gersthof ist gewiß nicht die Welt. Aber ich weiß nicht, ob sich all die mikrophon- und kamerageilen Kommentatoren, Moderatoren, Exegeten und Senf- und Kren-Dazugeber des Katholizismus je die Frage gestellt haben, warum in Gersthof wie in allen anderen österreichischen Pfarrgemeinden die Gläubigen nach der Sonntagsmesse andere Gesichter haben als die Angehörigen der Entertainment- und Jackpot-Gesellschaft, die tagtäglich in der U-Bahn, in den Supermärkten, auf den Trottoirs unsere Wege kreuzen.
"Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt", heißt ein Kirchenlied. Es gibt Tausende solcher Schiffe, und sie ziehen mit ihren Passagieren unbeirrt durch den Ozean der Zeit. Die Mannschaft wird fast immer von einfachen Leuten gestellt. Und diese Leute verrichten alle Dienste, die eine Pfarrgemeinde zum Leben braucht, die karitativen und die sozialen, die administrativen und die liturgischen. Sie organisieren die Jugendarbeit und die Weiterbildung, sie stehen den Flüchtlingen bei, den in Not und Verzweiflung Geratenen und auch den Sterbenden. Diese opfervolle Hingabe an das Schiff, das sich Gemeinde nennt, macht sie zu Brüdern und Schwestern. Was nicht heißt, daß ich hier das Bild einer heilen Kirche in einer unheiligen Welt zeichnen will. Zuviel ist passiert, als daß man darüber hinwegsehen könnte. Ich brauche das hier nicht zu spezifizieren. Auch an den Pfarrgemeinden sind die Ereignisse nicht spurlos vorübergegangen, die sich in den eisigen Höhen der kirchlichen Hierarchie abspielen. Je nach Temperament und nach Informationsstand reagieren die Passagiere des Schiffes, das sich Gemeinde nennt, verärgert bis wütend, verdrossen bis fassungslos.
Aber die Mannschaft ist weder
verunsichert noch verängstigt noch verzweifelt. Sie fühlt sich
nicht nur zur Weihnachtszeit geborgen in der Stallwärme von
Bethlehem und baut felsenfest darauf, daß der Hochmut vor dem
Fall kommt, wie es das Evangelium verheißt. Auch deshalb wird
das Evangelium Frohbotschaft genannt.
EHRUNGEN ERNENNUNGEN -BEFÖRDERUNGEN
Dr. Tassilo BROESIGKE (1937), Abg.z.NR a. D. und Präsident des Rechnungshofes i.R. erhielt am 26.1.1999 bei einer eindrucksvollen Feierstunde im Festsaal der Wiener Universität das Goldene Doktordiplom überreicht. Koll. Hofrat Mag. Karl HAIDER (1938) hat in Vertretung der Hollabrunner Runde an der Feierstunde teilgenommen und den Doktorjubilar herzlich im Namen der Runde beglückwünscht.
Dr. Günter Schwarz (1973): Josef-Bayer-Medaille der Gesellschaft der Freunde der Veterinärmedizinischen Universität Wien für besondere wissenschaftliche Leistungen
UnivDoz. P. Dr. Emmanuel (Johann) BAUER (1977) wurde der Förderungspreis des Erzbischof Rohracher-Studienfonds" verliehen und am 15.12.1998 in Salzburg durch Erzbischof Dr. Georg Eder überreicht.
Mag. Dr. Gerhard BENETKA (1980) hat am 10.11.1998 an der Universität Wien die Lehrbefugnis als Universitätsdozent für das Fach Psychologie erworben.
Zum Studienabschluß:
Dipl.-Ing. Walter SEHER (1984): Dr. der Bodenkultur
Daniela WALCH (1991): Mag. rer. soc. oec.
Zu Elternfreuden:
Dr. Josef LEIDENFROST (1975) zur Geburt des Sohnes Adam am 28.12.1998.
Dr. phil. Helene SCHEIBENREITER (geb. Dvorak), Gymnasialprofessorin i.R. und Witwe nach dem verdienten Direktor des BG Hollabrunn, HR Mag. Viktor Scheibenreiter, ist am 15. 12. 1998 verstorben und wurde im FH Hollabrunn begraben
GR Josef TSCHIDA (1932), + 7.6.1991, begraben im FH Apetlon
HR Dr. phil. Friedrich PÜRIBAUER (1934), + 31.1.1999, begraben im FH Edlitz
HR Dr. iur. Karl STOLBA (1934), Kreisgerichtspräsident i.R., + 8.12.1998, begraben im FH Hollabrunn
Mag. phil. Dr. iur. Klemens KUNESCH (1938), MinR i.R.,
+ 13.12.1998, begraben im FH Hernals, Wien
Franz WIMMER (1941), ist laut Mitteilung der Post verstorben
Dipl.-Ing. Mag. iur. Günter ÖSTERREICHER (1957),
+ 2.12.1998, begraben im FH Guntersdorf
Heidrun DUNGL (Edelmüller/1963), + 21.1.1999, begraben im FH Schöngrabern
OR Mag. rer. soc. oec. Gerhard SIMHANDL (1966),
+ 17.1.1999, begraben im FH Hollabrunn
Requiescant in pace!
GEDENKMESSE FÜR + Bischof Florian KUNTNER
Anläßlich seines 5. Todestages (+ 30.3.1994) wird am Donnerstag, 18. März 1999, um 19 Uhr im Wiener Stephansdom eine Messe für unseren verstorbenen Kollegen Bischof Florian KUNTNER (1952) gefeiert. Zelebranten sind Weihbischof Helmut Krätzl und Bischof Erwin Kräutler. Anschließend findet im Haus Stephansplatz 7 eine Diskussion mit dem Thema Kirchenerfahrung im Dialog Bausteine für eine Kirche mit Zukunft" statt.
UNSERE PRIESTERJUBILARE
Weihejahrgang 1934 65 Jahre Priester
KR Franz WEISS (1929)
Weihejahrgang 1939 60 Jahre Priester
Msgr. Dr. Josef SCHRAMMEL (1934)
Weihejahrgang 1949 50 Jahre Priester
KR Franz ENGEL (1941)
KR Karl SCHUBERT (E 1939, langjähriger Studienpräfekt am eb. Seminar)
Weihejahrgang 1959 40 Jahre Priester
GR Hugo NIKEL (1954), Pfarrer in Poysbrunn
KR Herbert SAMM (1954), Pfarrer in Seebenstein
UnivProf. Prälat Dr. Josef WEISMAYER (1954), Rektor des Stephanushauses
KR Ludwig ZACK (1954), Zentralpräses des Österr. Kolpingwerkes
GR Augustin ZAGORSKI (1954) Kaplan in Wien 3.,
P. Dr. Augustinus FENZ OCist. (1954), Pfarrer in Sittendorf
P. Bernhard WEINBUB O.S.B. (1954), Pfarrer in Untersiebenbrunn
UNSERE NÄCHSTEN MONATSTREFFEN - TERMINE ZUM VORMERKEN
Die nächsten Monatstreffen in unserem Stammlokal Restaurant Herbert STOPFER, Wien 1., Rudolfsplatz 4, Telefon 01/5336462 finden regelmäßig wieder ab September an jedem 2. Montag des Monats - Treffpunkt ab 18 Uhr - statt:
Montag, 8. März 1999:
Diese Nummer der Mitteilungen kommt zu spät, um an unser März-Treffen zu erinnern. Aber alle aufmerksamen Leser haben diesen Hinweis ja schon in der Nummer 4-98 der Mitteilungen gelesen!
Montag, 12. April 1999:
Die Jahrgänge mit der Endziffer 4 finden sich beim Stopfer ein.
Montag, 10. Mai 1999
Aufgerufen sind die Jahrgänge mit der Endziffer 5 - aber es gibt große Freude über Besucher aller Jahrgänge!
Montag, 14. Juni 1999
Das letzte Treffen beim Stopfer
vor der Sommerpause, die wir dann mit dem großen Sommerheurigen
am 12. Juli beim Steinschaden feiern wollen. Siehe auch unseren
Hinweis auf Seite 4!
TREFFPUNKT HOLLABRUNN
Wir möchten alle Kolleginnen und Kollegen an die Möglichkeit zur freundschaftlichen Begegnung aller Jahrgänge in Hollabrunn erinnern: Als Termin für das Treffen in Hollabrunn sehen wir jeweils den 2. Dienstag im März, Juni, September und Dezember vor. Die nächsten Treffen in Hollabrunn finden daher statt:
* Dienstag, 9. März 1999
* Dienstag, 8. Juni 1999
Treffpunkt: GH Reisinger, jeweils 19.00 Uhr
SOMMER - HEURIGEN
der Hollabrunner Runde
Montag, 12. Juli 1999 ab 18.00 Uhr beim
Heurigen STEINSCHADEN
Wien 19., Kahlenbergerstraße 18
Telefon 01/3701375
(Eingang Endstation Linie D)
Maturajahrgang 1963 35 JAHRE
Tatsächlich sind es schon so viele Jahre. Ein Grund, wieder einmal zum Klassentreffen nach Hollabrunn aufzubrechen. In unserem alten" Gymnasium begrüßte uns am 19. September 1998 Dir. Mag. Karl-Heinz JIRSA und führte uns durch das Haus. Anschließend war Hofrat Dir. Mag. Johannes GEYER unser Begleiter durch das neu gestaltete und erweiterte Gymnasium neu". Ein Fixpunkt des Nachmittags war ein Friedhofsbesuch, um im Gebet des kürzlich verstorbenen Klassenvorstandes der B-Klasse, OSTR Prof. Dr. Simhandl, zu gedenken. Unser Weg führte uns zu den Gräbern unserer anderen Professoren erschreckend viele. Leider hat unser Jahrgang mittlerweile auch schon drei Tote zu beklagen. Der Abend fand seinen Ausklang im Gall-Kölla" auf Einladung der Stadtgemeinde. Vizebürgermeister Dr. Werner LAMM erzählte uns die Neuigkeiten aus Hollabrunn. Danke! Herzlichen Dank auch unseren Professoren WALENTA, SCHNEIDER und ASCHAUER, daß sie sich Zeit genommen haben, mit uns in der Vergangenheit zu kramen.
Die Klassenchronik wir haben sie seit der 1. Klasse auf Video und Video-Rückblicke auf die vergangenen Klassentreffen riefen so manche Erinnerung ins Heute. Ein weiterer Höhepunkt war die Verteilung der geretteten" Maturaarbeiten. Da wird es sicher den Kindern gegenüber in der nächsten Zeit erhöhten Erklärungsbedarf geben. Wir trennten uns mit dem Motto: FIT-HALTEN für den VIERZIGER!
Roland WEIHS (1963)
ERSTER Preis des
Erzbischof-Rohracher-Studienfonds"
an P. Dr. Emmanuel J. BAUER OSB (1977)
In den mittleren Dezembertagen des vergangenen Jahres 1998 wurde der 1. Preis des Erzbischof-Rohracher-Studienfonds" zur Förderung der Wissenschaften an Koll. P. Univ.Doz. Dr. habil. Emmanuel (Johann) BAUER OSB (1977) verliehen. Der Göttweiger Benediktiner Koll. P. Emmanuel wirkt als Rektor des Kollegs St. Benedikt, dem Studienhaus der deutschsprachigen Benediktinerklöster in Salzburg. Der im Jahr 1972 anläßlich des 80. Geburtstages von Erzbischof DDr. Andreas ROHRACHER vom damaligen Erzbischof Dr. Eduard MACHEINER gestiftete Preis wird alle drei Jahre zur Förderung herausragender Arbeiten zur Kirchen-, Kunst- und Musikgeschichte des Erzbistums Salzburgs vergeben.
Der Preisträger 1998, P. Emmanuel Johann BAUER, geboren im Dezember 1959 und aus Altruppersdorf im Weinviertel stammend, maturierte 1977 am BG Hollabrunn und trat im Jahr 1979 als Fr. Emmanuel in den Konvent von Göttweig ein. Seine theologische Ausbildung in Wien und Salzburg fand eine Fortsetzung im Studium der Christlichen Philosophie in Innsbruck, wo auf das Doktorat schließlich ein Habilitationsstudium folgte. Dessen erfolgreichen Abschluß stellt die nunmehr ausgezeichnete, umfangreiche Schrift Thomistische Metaphysik an der alten Benediktineruniversität Salzburg" dar. Dort gab es ja damals - zum Unterschied zu den meisten anderen Universitäten dieser Zeit - keine Jesuitenfakultät, sondern die theologische Lehre lag in den Händen des Benediktinerordens.
Mit der Darstellung und Interpretation dieser philosophischen Schule an der Salzburger Universität des 17. und 18. Jahrhunderts gelang P. Emmanuel BAUER die Bestätigung, daß die Romanisierung" Salzburgs im Barock den Atem der Übernationalität" in die fürstliche Kleinstadt brachte, so der Protektor des Studienfonds, Erzbischof Dr. Georg EDER anläßlich der Preisverleihung.
In seinen Dankesworten hob P. Emmanuel die gute kirchliche Praxis hervor, mit Werken wie dem Rohracher-Studienfonds ihre jahrhundertealte Tradition als Förderin der Wissenschaften auch in unserer Zeit fortzuführen.
Fr. Justus REICHL OSB
PRESSESTIMMEN . . .
Standard, 12.1.99, Kopf des Tages"
Ja zu "Mifegyne": Johannes Huber, Arzt und Theologe
Ein Arzt und Theologe als "Hormonpapst"
Von Andreas Feiertag
Den Beinamen "Hormonpapst" hat sich
Johannes Huber durch seine einschlägigen, international
anerkannten Forschungsarbeiten verdient. Er verkörpert aber
zugleich auch die geistige Symbiose zwischen Medizin und
Theologie in der Person des Leiters der klinischen Abteilung für
gynäkologische Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung an der
Uniklinik für Frauenheilkunde am Wiener AKH.
So ist Hubers Argumentation für die Zulassung der Abtreibungspille Mifegyne auch eine christlich-chemische: Leben entstehe - auch im Sinne der göttlichen Offenbarung - nicht mit dem Zeitpunkt der Zeugung, sondern kontinuierlich. Zudem ist ihm alles sympathischer, was mit weniger Blut und Risiko einhergeht. Dennoch müsse man jede Diskussion über Abtreibung, so der Vater einer Medizinstudentin, mit dem Satz beginnen: "Abtreibung ist die schlechteste Form der Verhütung, sie ist inhuman." Aber es gebe genügend Frauen, für die sie das geringere Übel sei.
1946 in Bruck an der Leitha geboren, entdeckte der begeisterte Reiter, Segler und Antiquitätensammler im Konvikt in Hollabrunn seine Liebe zur Theologie. "Ich war Schüler von Hans Hermann Groër." Daneben galt sein Interesse der Biologie, im speziellen "der Entstehung des Lebens", erzählt der Experte für künstliche Befruchtung. In der Kombination beider Studien sah der "politische Agnostiker", wie sich der tief gläubige Huber ideologisch selbst einstuft, sein naturwissenschaftliches Seelenheil. 1973 promovierte er zum Doktor der Theologie, zwei Jahre später zum Doktor der Medizin - zu dieser Zeit war er bereits persönlicher Sekretär von Kardinal Franz König. Was er bis 1983 bleiben sollte. Gleichzeitig durchlief er seine ärztliche Fachausbildung zum Gynäkologen, habilitierte 1985.
Medizin und Theologie - ein Widerspruch? Für ihn nicht: "In den Naturwissenschaften deuten viele Fakten darauf hin, daß hinter allem ein Ordnungsprinzip, ein System, ein Weltenbaumeister steht." Mit der katholischen Kirche hat er allerdings seine liebe Not: "Die konservative Meinung der Kirche ist nicht die Meinung der Offenbarung und der Christenheit, sondern die Lehre einer Lobby."
In seiner "spärlichen Freizeit" zieht sich das ehemalige Mitglied des parlamentarischen Gesundheitsausschusses am liebsten mit seiner Frau, einer Lehrerin, ins Privatleben zurück. Und was bringt die Zukunft? "Da werde ich Ackerbauer im Burgenland und züchte Pflanzen, mit denen man die Hormone ersetzen kann, die man heute Frauen im Wechsel verabreicht", so der Hormonpapst, der eines der größten Probleme darin sieht, daß der Alterungsprozeß hinausgezögert wird: Schafft es die Medizin, das Lebensalter um zwanzig Jahre zu verlängern - woran sie derzeit arbeitet -, "kollabiert unsere Gesellschaft".
Univ.-Prof. DDr. Johannes HUBER (1965) ist Absolvent des BG Hollabrunn.
MITTEILUNGEN DER HOLLABRUNNER RUNDE
NACHRICHTEN DER ABSOLVENTENVEREINIGUNG DES GYMNASIUMS HOLLABRUNN
Nr. 1 MÄRZ 1999
IMPRESSUM:
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SOMMER - HEURIGEN
der Hollabrunner Runde
Montag, 12. Juli 1999 ab 18.00 Uhr beim
Heurigen STEINSCHADEN
Wien 19., Kahlenbergerstraße 18
Telefon 01/3701375
(Eingang Endstation Linie D)